♥ Rezension Die Dämonenfängerin - Engelsfeuer ♥


Verlag: FJB
Erscheinungstermin: 18. Oktober 2013
Sprache: Deutsch
Preis Gebundene Ausgabe: 16,99 €
Preis Kindle Edition: 14,99 €
Seiten: 544
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Bewertung: 4/5 Eulen! ♥

Obwohl sie ihn am liebsten in die Wüste schicken würde, muss Riley an Denver Becks Seite bleiben. Sie hat geschworen, sich um ihn zu kümmern, so wie er sich seit dem Tod ihres Vaters um sie gekümmert hat. Aber damit kommt viel mehr auf sie zu, als sie ahnt. Als sie in Becks Heimatstadt sind, wo er sich um seine todkranke Mutter kümmern muss, stolpern sie über ein dunkles und mörderisches Geheimnis und kommen dabei jemandem in die Quere. Beck wird gekidnappt, und Riley ist seine einzige Hoffnung auf Rettung.
Inzwischen wird in Atlanta deutlich, dass der Himmel eine Schlacht gewonnen haben mag, aber nicht den Krieg. Riley und Beck steht eine stürmische Zukunft bevor. Sartael, ehemalige rechte Hand Luzifers, erweist sich als widerstandsfähiger, als gedacht. Er hat Atlanta fest im Griff und plant einen brutalen Krieg gegen den Fürsten der Hölle. Während die Sekunden bis zum finalen Kampf verrinnen, liegt es an Riley und dem Mann, den sie liebt, ihren alten Feind endgültig zu besiegen oder alles zu verlieren, wofür sie gekämpft haben.

Mitten in meiner Leseflaute habe ich den vierten und letzten Band der Dämonenfängerin-Reihe um Riley Blackthorne gelesen. Dass mir das Buch so gut gefallen hat, hat meine Leseflaute nur noch mehr verschlimmert :(

Deshalb ist es hier auch zur Zeit so ruhig um mich herum … Es gibt einfach nicht so viel zu schreiben, weil ich gerade so wenig lese … Jetzt kommt aber bald der Weihnachtsurlaub, dann falle ich abends vielleicht nicht einfach nur tot ins Bett ;-)

So nun zum Buch.

Wieder eine wunderschöne Buchreihe, die zu Ende geht … :(

Im ersten Handlungsstrang geht es sehr viel um Riley und Beck. Die beiden fahren in die Heimatstadt von Beck, da seine Mutter im Sterben liegt und er sich noch von ihr verabschieden möchte. Meister Stewart arrangiert das Ganze, dass Riley mit Beck mitfährt.

Ich möchte gar nicht zu viel von der Handlung verraten, da das meiner Meinung nach jeder für sich selbst miterleben muss.
Mir ist das Buch wahnsinnig gut gefallen. Inhaltlich hat mir das Buch sehr gefallen. Seichte Lovestory zwischen Riley und Beck hat sich mit einem konstanten Spannungsbogen die Handlung geteilt.

Im zweiten Handlungsstrang des Buches geht es unter anderem um den finalen „Showdown“.

Was mir an dem Buch auch so gut gefallen hat war, dass Beck sehr im Vordergrund steht.

Man erfährt weshalb er so mürrisch und zurückhaltend ist und versteht das Ganze dann viel mehr, als man es in den ersten Bänden erfährt. Das hat mir wirklich, wirklich gut gefallen! :)

Zum Schreibstil von Jana Oliver muss ich denke ich nicht mehr viel sagen. Wer die ersten drei Bände kennt, wird sich auch in den vierten Band schnell hinein finden und in den lebhaften Schreibstil hineingezogen werden. Ich hatte das Buch sehr schnell durch und als ich es dann schließlich beendet hatte, hatte ich ein sehr beklemmendes Gefühl, da schon wieder eine Reihe zu Ende geht, die mir sehr gefallen hat.

Ich bin jedoch wirklich froh, dass die Autorin es geschafft hat, die Reihe nicht zu versauen :D Leider passiert das vieeel zu oft mit Buchreihen.

Nach lauter Lob gibt es jedoch einen Mini-Wini-Kritikpunkt. Frau Oliver … Musste es dann mit Beck und Riley so schnulzig und übertrieben sein? Also mir ging das dann doch ein bisschen zu schnell. Über vier Bücher baut sich das Ganze auf und dann auf einmal schwups ist es passiert. Gerade gegen Ende hin, wo der Dämonenkrieg ausbricht (ich hoffe das ist ein Spoiler, aber eigentlich muss DAS wirklich jedem klar sein :D) geht es VIEL zu sehr um Riley und Beck. Ich fand das gerade schön an den vorherigen Büchern, da war die Liebesgeschichte eine kleine Nebenhandlung, die einen Hauch hinzugegeben hat. Jetzt lag der Fokus ZU sehr auf Riley und Beck.

Das Ende-Ende fand ich dann jedoch wieder total schön. Ich bin ja total der Happy-End-Fan von daher war ich wirklich glücklich damit. Das war PERFEKT, da ich jetzt in Ruhe mit der Reihe abschließen kann.



Fazit: „Engelsfeuer“ ist der (für mich) fast perfekte Abschluss der Dämonenfängerin-Reihe. Mit einem klitzekleinen Manko, über das ich jedoch gerne hinwegsehen kann. Gerade das Ende hat mir wundervoll gut gefallen. Ein Hoch auf Jana Oliver, dass sie es geschafft hat, die Reihe nicht zu versauen (das muss bei den häufigen Fällen, in denen eine Reihe durch Folgebände versaut wird, wirklich mal hervorgehoben werden :D)! ;-)





2 Kommentare:

  1. Also...

    1. Du hast deine Rezension in diesem Post zwei mal kopiert :D Doppelt gemoppelt hält immer besser, aber hier reicht dann auch eine Ausführung denke ich ;)

    2. Eine sehr schöne Rezension, die du da geschrieben hast. Ich fand es auch toll, dass man endlich mal mehr von Beck erfahren hat (der Hase <3) ! Insgesamt sehe ich es wie du: Ein toller Abschluss einer tollen Reihe!

    Ich hoffe, dass du bald wieder aus deiner Leseflaute herauskommst. Genieß die Weihnachtstage, rutsch gut ins neue Jahr und dann sieht es vielleicht schon besser aus :)

    Liebe Grüße, Lisa

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    1. Ups, ich Horst! :'D Danke, Lisa! :)
      Das mit den Rezensionen am Surface schreiben, muss ich dann wohl nochmal üben :'D

      Danke für das Kompliment! Freut mich sehr! :)

      Ich war schon fast aus meiner Leseflaute raus. Jetzt hab ich gestern "Weil ich Layken liebe" zu Ende gelesenen und das Buch war einfach VIEL ZU GUT <3 (Rezension folgt)

      Dir auch ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2014! :)

      Liebe Grüße
      Lisa

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Hallöchen,

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Liebe Grüße
deine Lisa