Erscheinungstermin: 28. Juni 2012
Preis Gebunden: 12,99€
Preis Kindle Edition: 9,99€
Seiten: 604
Band 2 „Shades of Grey – Gefährliche Liebe“ und Band 3 „Shades of Grey – Befreite Lust“ sind bereits im August und Oktober diesen Jahres erschienen
Klappentext
Sie
ist 21, Literaturstudentin und in der Liebe nicht allzu erfahren. Doch dann
lernt Ana Steele den reichen und ebenso unverschämt selbstbewussten wie
attraktiven Unternehmer Christian Grey bei einem Interview für ihre Uni-Zeitung
kennen. Und möchte ihn eigentlich schnellstmöglich wieder vergessen, denn die
Begegnung mit ihm hat sie zutiefst verwirrt. So sehr sie sich aber darum
bemüht: Sie kommt von ihm nicht los. Denn Christian hat etwas in ihr berührt,
das sich seitdem nicht mehr verdrängen lässt. Und als Christian einige Zeit
später wieder vor ihr steht, kann sie nicht anders, als ihren Gefühlen
nachzugeben und sich mit ihm in seiner Wohnung zu treffen. Von da an ist nichts
mehr wie zuvor. Denn Christian führt Ana ein in eine dunkle, gefährliche Welt
der Liebe – in eine Welt, vor der sie zurückschreckt und die sie doch mit
unwiderstehlicher Kraft anzieht …
Eigene Meinung
Eins
muss man E. L. James lassen. Sie schafft es definitiv, einen in ihren Bann zu
ziehen! Bis August 2012 wurde die deutsche Übersetzung von "Shades of Grey
– Geheimes Verlagen" bereits 1,2 Mio. mal verkauft.
Auch an mir ist der Hype nicht vorbeigezogen. Ich habe mittlerweile alle drei Teile gelesen und muss sagen: ich habe sie alle regelrecht verschlungen!
Shades of Grey polarisiert. Entweder man liebt die Bücher, oder man hasst sie. In meinem Fall trifft Ersteres zu.
Zwar gibt es einiges, was ich bemängeln kann: den miserablen Schreibstil der Autorin, die Parallelen zu Twilight (war ja eigentlich eine FanFiktion zu Twilight o.O), den nervigen Charakter Anastasia Stelle … Dennoch hat mich das Buch trotzdem irgendwie begeistert.
Im ersten Teil geht es zwar wirklich hauptsächlich darum, wie die beiden miteinander schlafen und wie sich Anastasia von Christian unterdrücken lässt, aber trotzdem hat mich die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden interessiert.
Ich wollte einfach wissen, wie es weitergeht.
Und schneller als gedacht hatte ich die 604 Seiten durch. Viel getan hatte sich in der Beziehung bis zu dieser Stelle zwar nicht, aber der zweite Teil hörte sich vielversprechend an und meiner Meinung nach hat er gehalten, was er verspricht!
Ich verstehe wirklich jeden, der Shades of Grey hasst. Man muss einfach wissen, was auf einen zukommt. Und es muss einem klar sein, dass es im ersten Band eigentlich wirklich nur darum geht, dass die beiden miteinander schlafen. Wenn einem das bewusst ist, man über den Schreibstil der Autorin einigermaßen hinwegsehen kann (oh ja, auch mich haben „postkoital“ und Ana's „innere Göttin“ tierisch genervt!) und die Geschichte nicht allzu ernst nimmt (meiner Meinung nach würde keine Frau mit auch nur ein bisschen Verstand so etwas mit sich machen lassen) denke ich, dass man sich mit dem Buch anfreunden kann.
Wenn man sich einfach darauf einlässt, kann man sich genauso dafür begeistern, wie ich es getan habe.
Das Beste an der Geschichte ist eigentlich Christian Grey. Ok, er hat definitiv nicht alle Tassen im Schrank, aber er ist interessant. Das kann man von der lieben Ana leider nicht sagen. Ihr ständiges Genörgle, wie hässlich sie doch ist und wie wunderschön Christian ist, geht einem nach der Zeit wirklich auf den Geist. Aber die Entwicklung von Christian wollte ich unbedingt "miterleben", zwar tut sich da im ersten Teil noch nicht sehr viel, aber bis zum dritten Teil hat er meiner Meinung nach eine 180° Wendung gemacht. Es kommen zwar immer wieder seine dominanten, verschrobenen Facetten durch, aber als Leser ist es unglaublich interessant zu lesen, wie Christian sich verändert.
Naja mein Fazit: Shades of Grey ist ein Fall für sich. Man muss sich als Leser auf die Geschichte einlassen können und auf keinen Fall nach dem ersten Teil aufhören, wenn er einem nicht zusagt, denn im zweiten und dritten Teil kommt dann endlich die langersehnte "richtige" Handlung ... ;-)
Lasst euch von den vielen negativen Rezensionen nicht abschrecken und macht euch ein eigenes Bild der Bücher. Vielleicht gefallen sie euch… Vielleicht auch nicht. Aber ich denke es gibt wirklich wenige, die die Bücher gar nicht mögen, obwohl sie alle drei Teile gelesen haben. Viele hören nämlich nach dem ersten Teil auf, weil das einfach der schwächste Band der Reihe ist.
Ich möchte meine Punkte ungern nur dem ersten Band vergeben, deshalb bewerte ich hier die gesamte Reihe und vergebe
Auch an mir ist der Hype nicht vorbeigezogen. Ich habe mittlerweile alle drei Teile gelesen und muss sagen: ich habe sie alle regelrecht verschlungen!
Shades of Grey polarisiert. Entweder man liebt die Bücher, oder man hasst sie. In meinem Fall trifft Ersteres zu.
Zwar gibt es einiges, was ich bemängeln kann: den miserablen Schreibstil der Autorin, die Parallelen zu Twilight (war ja eigentlich eine FanFiktion zu Twilight o.O), den nervigen Charakter Anastasia Stelle … Dennoch hat mich das Buch trotzdem irgendwie begeistert.
Im ersten Teil geht es zwar wirklich hauptsächlich darum, wie die beiden miteinander schlafen und wie sich Anastasia von Christian unterdrücken lässt, aber trotzdem hat mich die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden interessiert.
Ich wollte einfach wissen, wie es weitergeht.
Und schneller als gedacht hatte ich die 604 Seiten durch. Viel getan hatte sich in der Beziehung bis zu dieser Stelle zwar nicht, aber der zweite Teil hörte sich vielversprechend an und meiner Meinung nach hat er gehalten, was er verspricht!
Ich verstehe wirklich jeden, der Shades of Grey hasst. Man muss einfach wissen, was auf einen zukommt. Und es muss einem klar sein, dass es im ersten Band eigentlich wirklich nur darum geht, dass die beiden miteinander schlafen. Wenn einem das bewusst ist, man über den Schreibstil der Autorin einigermaßen hinwegsehen kann (oh ja, auch mich haben „postkoital“ und Ana's „innere Göttin“ tierisch genervt!) und die Geschichte nicht allzu ernst nimmt (meiner Meinung nach würde keine Frau mit auch nur ein bisschen Verstand so etwas mit sich machen lassen) denke ich, dass man sich mit dem Buch anfreunden kann.
Wenn man sich einfach darauf einlässt, kann man sich genauso dafür begeistern, wie ich es getan habe.
Das Beste an der Geschichte ist eigentlich Christian Grey. Ok, er hat definitiv nicht alle Tassen im Schrank, aber er ist interessant. Das kann man von der lieben Ana leider nicht sagen. Ihr ständiges Genörgle, wie hässlich sie doch ist und wie wunderschön Christian ist, geht einem nach der Zeit wirklich auf den Geist. Aber die Entwicklung von Christian wollte ich unbedingt "miterleben", zwar tut sich da im ersten Teil noch nicht sehr viel, aber bis zum dritten Teil hat er meiner Meinung nach eine 180° Wendung gemacht. Es kommen zwar immer wieder seine dominanten, verschrobenen Facetten durch, aber als Leser ist es unglaublich interessant zu lesen, wie Christian sich verändert.
Naja mein Fazit: Shades of Grey ist ein Fall für sich. Man muss sich als Leser auf die Geschichte einlassen können und auf keinen Fall nach dem ersten Teil aufhören, wenn er einem nicht zusagt, denn im zweiten und dritten Teil kommt dann endlich die langersehnte "richtige" Handlung ... ;-)
Lasst euch von den vielen negativen Rezensionen nicht abschrecken und macht euch ein eigenes Bild der Bücher. Vielleicht gefallen sie euch… Vielleicht auch nicht. Aber ich denke es gibt wirklich wenige, die die Bücher gar nicht mögen, obwohl sie alle drei Teile gelesen haben. Viele hören nämlich nach dem ersten Teil auf, weil das einfach der schwächste Band der Reihe ist.
Ich möchte meine Punkte ungern nur dem ersten Band vergeben, deshalb bewerte ich hier die gesamte Reihe und vergebe
3 1/2 von 5 Eulen! ♥
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Hallöchen,
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Liebe Grüße
deine Lisa