♥ Rezension Lola and the Boy Next Door ♥

Verlag: Speak
Erscheinungstermin: 4. August 2011

Sprache: Englisch
Deutsch:
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Preis Taschenbuch: 7,30€
Preis Kindle Edition: 2,40€
Seiten: 368
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Bewertung: 4/5 Eulen! ♥


Lola Nolan is a budding costume designer, and for her, the more outrageous, sparkly, and fun the outfit, the better. And everything is pretty perfect in her life (right down to her hot rocker boyfriend) until the Bell twins, Calliope and Cricket, return to the negihborhood. When Cricket, a gifted inventor, steps out from his twin sister's shadow and back into Lola's life, she must finally reconcile a lifetime of feelings for the boy next door. 
Deutscher Klappentext:
Lolas Leben ist nicht nur außergewöhnlich, sondern auch ziemlich toll: Sie lebt mit ihren zwei Vätern in San Francisco, zieht jeden Tag ein anderes ausgeflipptes Outfit an und hat einen coolen Rockmusiker als Freund! Doch als auf einmal ihre ehemaligen Nachbarn nach zwei Jahren Abwesenheit wieder in das Haus nebenan ziehen, steht ihre Welt Kopf. Denn nicht nur hat ihr Calliope damals die Freundschaft gekündigt, sondern vor allem ist deren Zwillingsbruder Cricket der Junge, der Lola vor zwei Jahren das Herz gebrochen hat …
Nachdem ich „Anna and the French Kiss“ verschlungen habe, wollte ich natürlich SOFORT „Lola and the Boy Next Door“ lesen. „Isla and the Happily Ever After“, das nächsten Donnerstag erscheint, habe ich mir direkt vorbestellt :)


Handlung:


Lola ist ein kreatives, etwas verrücktes Mädchen, das keines ihrer Outfits zweimal trägt, mit ihren zwei überfürsorglichen Vätern zusammenlebt und einen Musiker als Freund hat. Ihr ehemaliger Nachbar, der ihr als er weggezogen ist das Herz gebrochen hat, zieht wieder in das Haus nebenan. Das erfährt mal alles am Anfang.
Klingt ja eigentlich ganz gut.
Zu Beginn des Buches erfährt man noch nicht so ganz, weshalb Lola so ausflippt, als die beiden Bell Zwillinge wieder in das Haus nebenan einziehen. Und als man es dann herausfand, dachte ich mir nur, dass Lolas Reaktion schon ein wenig überzogen ist… Ging es nur mir so?
Das war ja gar nicht mal so dramatisch o.O
Aber naja, für Lola ist da scheinbar die Welt zusammengebrochen. Aber viel mehr hat mich  an dem Buch auch nicht gestört. Mit allem anderen konnte ich mich wirklich total identifizieren. Und vor allem: Wer kann Lola und Cricket bitte nicht mögen!?


Charaktere:


Lola ist eine einzigartige Persönlichkeit. Sie kostümiert sich eigentlich immer mit verrückten Perücken und Outfits, von denen sie keines zweimal trägt.
Cricket ist das totale Gegenteil. Er ist eher ruhig und interessiert sich für die Wissenschaft. Gerade das ist es auch, was die beiden so toll füreinander macht. Sie gleichen sich richtig aus.
Die beiden habe ich einfach total gerne gehabt, weil beide etwas ganz Besonderes waren.
Max habe ich von Anfang an nicht gemocht. Man hat eigentlich sofort gemerkt, dass er ein A**** ist, von daher konnte er mich nicht für sich gewinnen und ich hatte auch kein Mitleid mit ihm, als sich Lola (wieder) in Cricket verliebt.
Calliope, Crickets Zwillingsschwester, fand ich hingegen einfach toll. Sie zickt zwar Lola gerne an und leistet sich ein paar nicht so gute Aktionen, aber mit dem ganzen Druck, der auf ihr lastet und weil Cricket ihre größte Unterstützung ist, konnte ich das dann doch irgendwie nachvollziehen.
Auch Lolas überfürsorgliche Vater fand ich schnuckelig. Ich liebe ja sowas ♥ :)
Ein ganz großer Pluspunkt von „Lola and the Boy Next Door“ war auch: Anna &St. Clair sind wieder darin vorgekommen! Jippie! :)
Damit kann man mich ja immer total glücklich machen. Ich liebe es nämlich, wenn man als Leser sieht, wie es mit den Protagonisten eines anderen Buches weitergeht.


Schreibstil:


Stephenie Perkins schreibt einfach toll und detailliert. Leider hat bei „Lola and the Boy Next Door“ die Kulisse nicht so gestimmt wie bei „Anna and the French Kiss“. Vielleicht hätte man hier noch mehr von San Francisco mit reinbringen können. Das war nämlich ein Punkt, den ich in „Anna and the French Kiss“ geliebt habe. Paris! Und, dass es so detailliert beschrieben wurde, als wäre ich vor Ort. Aber vielleicht ist das ja in „Isla and the Happily Ever After“ wieder besser :)
Ansonsten hat Stephenie Perkins den Charakteren das gleiche Leben eingehaucht wie bei „Anna and the French Kiss“ &ich habe auch „Lola and the Boy Next Door“ verschlungen.
Schwierigkeitsgrad Englisch:
Ach und das Englisch ist sowohl in „Anna and the French Kiss“ als auch in „Lola and the Boy Next Door“ sehr leicht verständlich, irgendwann hatte ich nicht einmal mehr das Gefühl, als würde ich Englisch lesen ;)

Fazit:


„Lola and the Boy Next Door“ hat mir nicht gaaaanz so gut gefallen wie „Anna and the French Kiss“, aber dennoch konnte mich Stephenie Perkins mit ihrer Geschichte wieder packen.
Für Contemporary-Lieber ein must-have :)
Ich freue mich auch totaaaaaal auf „Isla and the Happily Ever After“!
Da es im direkten Vergleich zu „Anna and the French Kiss“ an ein paar Punkten schlechter war, vergebe ich hier „nur“


1 Kommentar:

  1. Ohhh, nach Schweden will ich auch unbedingt mal :) ♥
    Da schau ich auf jeden Fall vorbei! :)

    Ja das Buch war RICHTIG gut :)
    Nicht ganz so gut, wie Anna and the French Kiss von der Autorin, aber trotzdem meeega ♥

    Liebe Grüße
    Lisa

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Hallöchen,

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deine Lisa